Donnerstag, 5. August 2004
Leserbrief: "keiner Führungskraft mehr zuzumuten"
tuel-pds, 05:48h
Schwäbisches Tagblatt, Di 3.8.04
Ein Herr Dr. Weng schrieb einen Leserbrief, der mit der apokalyptischen Vision schloss, dass eine Auseinandersetzung mit Anton Brenner und Dr. Kühn "keiner Führungskraft mehr zuzumuten ist". Steht zu befürchten, dass die "gestraffte Führungsebene", bestehend aus den drei Geschäftsführern, den Bettel hinschmeißen wird, weil jemand zu fragen wagte, ob es wirklich notwendig war, jedem 25 000 Euro zusätzlich zu 95 000 Euro zuzuschieben. Vor allem in Zeiten, wo angeblich alle sparen müssen.
Sepp Wais hat uns zum Glück darüber aufgeklärt, dass diese Zusatzbezahlung unumgänglich war! Ohne diese drei Herren wäre Tübingen pleite, denn sie ganz allein haben für die Stadt zwölf Millionen Euro erwirtschaftet, ganz professionell.
Sonst hat in den Stadtwerken niemand gearbeitet. Wenn doch, würde mich interessieren, wie groß die Erfolgsprämie derer war, die im Sabberdeutsch der Berater "Mitarbeiter" genannt werden. Sollte der Untergang drohen, und die drei Geschäftsführer - die zwar an Gottähnlichkeit Herrn Dr. Weng noch nicht erreichen, aber hart daran arbeiten - Tübingen verlassen, weil sie Anton Brenner und Dr. Kühn nicht mehr ertragen können, so sind wir alle traurig, aber auch voll der Hoffnung, Ersatz für sie zu finden, der es vielleicht sogar etwas preiswerter macht.
Irgendwo habe ich gelesen - bestimmt war es eine "sozialistisch-fundamentalistische" Zeitung, - dass der so genannte Arbeitsmarkt für die so genannte Arbeitgeberseite sehr günstig ist.
Prof. Günter Kehrer, künftiger Stadtrat der TÜL/PDS, Tübingen, Schleifmühleweg 43
Ein Herr Dr. Weng schrieb einen Leserbrief, der mit der apokalyptischen Vision schloss, dass eine Auseinandersetzung mit Anton Brenner und Dr. Kühn "keiner Führungskraft mehr zuzumuten ist". Steht zu befürchten, dass die "gestraffte Führungsebene", bestehend aus den drei Geschäftsführern, den Bettel hinschmeißen wird, weil jemand zu fragen wagte, ob es wirklich notwendig war, jedem 25 000 Euro zusätzlich zu 95 000 Euro zuzuschieben. Vor allem in Zeiten, wo angeblich alle sparen müssen.
Sepp Wais hat uns zum Glück darüber aufgeklärt, dass diese Zusatzbezahlung unumgänglich war! Ohne diese drei Herren wäre Tübingen pleite, denn sie ganz allein haben für die Stadt zwölf Millionen Euro erwirtschaftet, ganz professionell.
Sonst hat in den Stadtwerken niemand gearbeitet. Wenn doch, würde mich interessieren, wie groß die Erfolgsprämie derer war, die im Sabberdeutsch der Berater "Mitarbeiter" genannt werden. Sollte der Untergang drohen, und die drei Geschäftsführer - die zwar an Gottähnlichkeit Herrn Dr. Weng noch nicht erreichen, aber hart daran arbeiten - Tübingen verlassen, weil sie Anton Brenner und Dr. Kühn nicht mehr ertragen können, so sind wir alle traurig, aber auch voll der Hoffnung, Ersatz für sie zu finden, der es vielleicht sogar etwas preiswerter macht.
Irgendwo habe ich gelesen - bestimmt war es eine "sozialistisch-fundamentalistische" Zeitung, - dass der so genannte Arbeitsmarkt für die so genannte Arbeitgeberseite sehr günstig ist.
Prof. Günter Kehrer, künftiger Stadtrat der TÜL/PDS, Tübingen, Schleifmühleweg 43