Freitag, 28. November 2003
Friedensplenum: Stellungnahme zum Sparzwang der Kommune
felwing, 16:16h
Di, 7. Oktober 2003
Das Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen meldet sich als ein von der Stadt unterstützter Verein zur Lage der Stadtfinanzen und dem drohenden Sparhaushalt 2004 zu Wort. Tübingen ist keine Insel. Die Stadtverwaltung
reagiert wie fast alle Kommunen in der Bundesrepublik auf die schlecht gemachte Finanzlage mit Abbau im sozialen und kulturellen Sektor. Diese erzwungenen Sparkonzepte tragen mit zur Zerschlagung des Sozialstaates bei und gefährden den sozialen Frieden auch hier.
Die umseitige Grafik zeigt plakativ die zwei Möglichkeiten der bundesweiten Verwendung von Steuergeldern: Waffenbeschaffungsprogramme in Milliardenhöhe oder zivile Alternativen. Wir stehen für konsequente Abrüstung ein, damit die Gelder frei werden, die bis in die Kommunen hinunter weitergereicht und in gesellschaftlich notwendige und nützliche Einrichtungen inverstiert werden können. Zivile Alternativen schaffen auch zivile Arbeitsplätze.
Wir wollen mehr soziale Gerechtigkeit durch Abrüstung. Arme Städte und einen armen Staat können sich nur die Reichen leisten.
Abrüstung statt Sozialabbau!
Sie können sich an unserer Unterschriftenkampagne beteiligen.
Mehr Informationen unter: www.friedensplenum-tuebingen.de
Das Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen meldet sich als ein von der Stadt unterstützter Verein zur Lage der Stadtfinanzen und dem drohenden Sparhaushalt 2004 zu Wort. Tübingen ist keine Insel. Die Stadtverwaltung
reagiert wie fast alle Kommunen in der Bundesrepublik auf die schlecht gemachte Finanzlage mit Abbau im sozialen und kulturellen Sektor. Diese erzwungenen Sparkonzepte tragen mit zur Zerschlagung des Sozialstaates bei und gefährden den sozialen Frieden auch hier.
Die umseitige Grafik zeigt plakativ die zwei Möglichkeiten der bundesweiten Verwendung von Steuergeldern: Waffenbeschaffungsprogramme in Milliardenhöhe oder zivile Alternativen. Wir stehen für konsequente Abrüstung ein, damit die Gelder frei werden, die bis in die Kommunen hinunter weitergereicht und in gesellschaftlich notwendige und nützliche Einrichtungen inverstiert werden können. Zivile Alternativen schaffen auch zivile Arbeitsplätze.
Wir wollen mehr soziale Gerechtigkeit durch Abrüstung. Arme Städte und einen armen Staat können sich nur die Reichen leisten.
Abrüstung statt Sozialabbau!
Sie können sich an unserer Unterschriftenkampagne beteiligen.
Mehr Informationen unter: www.friedensplenum-tuebingen.de