Samstag, 24. Januar 2004
TÜpisch / Rund ums Tübinger Schimpfeck
abrenner, 17:41h
Tübinger Wochenblatt, Do 22. Januar 2004
TÜpisch: Acht sind zuviel
"Und Anton Brenner mit seiner kleinen aber renitenten PDS-Fraktion gefiel die ganze Richtung nicht und war schon deshalb "dagega". Nicht nur deshalb, auch weil Brenner in den vergangenen Jahren fast als einziger "Oppositionspolitiker" im Tübinger Rathaus äußerlich wahr zu nehmen war, dürfte er sich um sein persönliches Ergebnis bei den anstehenden Kommunalwahlen keine Sorgen machen." ...
Rund ums Tübinger Schimpfeck
"Aber keine Gruppierung konnte auch Pluspunkte in der strategischen Position für die Wahl verbuchen - mit zwei Ausnahmen. FDP-Mann Dietmar Schöning hat als Strippenzieher oder "ehrlicher Makler" gleichzeitig sein persönliches Profil geschärft wie die liberale Ehre gemehrt. Der wird punkten, für sich und seine Mini-Fraktion. Das darf sich wohl auch die kaum größere TÜL/PDS versprechen.
Ihre Rolle als Fundamental-Opposition hat sie durchaus wacker (das heißt: zuerst an der Realität, dann an der eigenen Ideologie entlang) ausgefüllt, indem sie beharrlich die Finger in die echten Wunden legte.
Daran ändert auch das etwas scheinheilige Gezeter mancher Gegner über "Demagogie" und "unerträglichen persönlichen Stil" nichts. Man muss Brenner, Bialas und Strasdeit weder mögen noch eins sein mit ihren Standpunkten, um sie als Salz in der kommunalen Suppe zu schätzen."
TÜpisch: Acht sind zuviel
"Und Anton Brenner mit seiner kleinen aber renitenten PDS-Fraktion gefiel die ganze Richtung nicht und war schon deshalb "dagega". Nicht nur deshalb, auch weil Brenner in den vergangenen Jahren fast als einziger "Oppositionspolitiker" im Tübinger Rathaus äußerlich wahr zu nehmen war, dürfte er sich um sein persönliches Ergebnis bei den anstehenden Kommunalwahlen keine Sorgen machen." ...
Rund ums Tübinger Schimpfeck
"Aber keine Gruppierung konnte auch Pluspunkte in der strategischen Position für die Wahl verbuchen - mit zwei Ausnahmen. FDP-Mann Dietmar Schöning hat als Strippenzieher oder "ehrlicher Makler" gleichzeitig sein persönliches Profil geschärft wie die liberale Ehre gemehrt. Der wird punkten, für sich und seine Mini-Fraktion. Das darf sich wohl auch die kaum größere TÜL/PDS versprechen.
Ihre Rolle als Fundamental-Opposition hat sie durchaus wacker (das heißt: zuerst an der Realität, dann an der eigenen Ideologie entlang) ausgefüllt, indem sie beharrlich die Finger in die echten Wunden legte.
Daran ändert auch das etwas scheinheilige Gezeter mancher Gegner über "Demagogie" und "unerträglichen persönlichen Stil" nichts. Man muss Brenner, Bialas und Strasdeit weder mögen noch eins sein mit ihren Standpunkten, um sie als Salz in der kommunalen Suppe zu schätzen."