Samstag, 31. Januar 2004
Anfragen: Gestohlene Grafiken, Technologie-Park
tuel-pds, 03:10h
Anton Brenner
Stadtrat der Tübinger Linken / PDS
Im Buckenloh 11
72070 Tübingen
2. Februar 2004 - ANFRAGEN
1. Zu der Entscheidung Geld zu nehmen, statt die Grafiken aus der Städtischen Sammlung zurückzukaufen
Welche der gestohlenen Bilder / Grafiken hätte die Stadt Tübingen zurückkaufen können?
Für welchen Betrag hätte die Stadt Tübingen die Grafiken erhalten?
Welche Summe hätte die Versicherung dafür bezahlt?
Welche Summe hat die Stadt Tübingen dafür bekommen?
Hätte diese Summe für den Rückkauf der Grafiken ausgereicht?
Für welchen Betrag wurden die Grafiken inzwischen verkauft?
Falls die Stadt den Betrag nicht beziffern kann: Weshalb interessiert sich die Stadt nicht für den Preis, den Gegenstände aus der städtischen Sammlung auf dem Markt erzielt haben?
Wurde die Stadtverwaltung sachkundig beraten bei der Entscheidung, die Grafiken nicht zurückzukaufen? Und von wem?
Wer war auf Seiten der Verwaltung in die Entscheidung "Geld statt Rückkauf" verwickelt?
Weshalb wurde eine Debatte im Gemeinderat oder im Kulturausschuss nicht abgewartet?
Hat die Stadtverwaltung daran gedacht, welche Wirkung auf potentielle Spender dieser Vorgang haben kann?
2. Zum Verhalten der L-Bank
Wie sieht die Stadtverwaltung das seltsame Verhalten der L-Bank, auf der einen Seite den Mietern des Technologieparks Obere Viehweide eine weitere Förderung zu versagen und damit daran mitzuwirken, dass die Stadt Tübingen zahlende Mieter verliert, auf der anderen Seite auf einem 15-jährigen Mietvertrag zu bestehen, der unter anderen Voraussetzungen abgeschlossen wurde?
Könnte nicht versucht werden, in der neu entstandenen Situation über die 15-jährige Mietverpflichtung gegenüber der L-Bank neu zu verhandeln.
Ist dies bereits versucht worden?
Wie hat die L-Bank darauf reagiert?
Wurde versucht, die Landesregierung um Hilfe zu beten, aus der ruinösen Mietverpflichtung herauszukommen?
Hat die Stadtverwaltung versucht, die Landtagsabgeordneten für das Thema zu interessieren?
Stadtrat der Tübinger Linken / PDS
Im Buckenloh 11
72070 Tübingen
2. Februar 2004 - ANFRAGEN
1. Zu der Entscheidung Geld zu nehmen, statt die Grafiken aus der Städtischen Sammlung zurückzukaufen
Welche der gestohlenen Bilder / Grafiken hätte die Stadt Tübingen zurückkaufen können?
Für welchen Betrag hätte die Stadt Tübingen die Grafiken erhalten?
Welche Summe hätte die Versicherung dafür bezahlt?
Welche Summe hat die Stadt Tübingen dafür bekommen?
Hätte diese Summe für den Rückkauf der Grafiken ausgereicht?
Für welchen Betrag wurden die Grafiken inzwischen verkauft?
Falls die Stadt den Betrag nicht beziffern kann: Weshalb interessiert sich die Stadt nicht für den Preis, den Gegenstände aus der städtischen Sammlung auf dem Markt erzielt haben?
Wurde die Stadtverwaltung sachkundig beraten bei der Entscheidung, die Grafiken nicht zurückzukaufen? Und von wem?
Wer war auf Seiten der Verwaltung in die Entscheidung "Geld statt Rückkauf" verwickelt?
Weshalb wurde eine Debatte im Gemeinderat oder im Kulturausschuss nicht abgewartet?
Hat die Stadtverwaltung daran gedacht, welche Wirkung auf potentielle Spender dieser Vorgang haben kann?
2. Zum Verhalten der L-Bank
Wie sieht die Stadtverwaltung das seltsame Verhalten der L-Bank, auf der einen Seite den Mietern des Technologieparks Obere Viehweide eine weitere Förderung zu versagen und damit daran mitzuwirken, dass die Stadt Tübingen zahlende Mieter verliert, auf der anderen Seite auf einem 15-jährigen Mietvertrag zu bestehen, der unter anderen Voraussetzungen abgeschlossen wurde?
Könnte nicht versucht werden, in der neu entstandenen Situation über die 15-jährige Mietverpflichtung gegenüber der L-Bank neu zu verhandeln.
Ist dies bereits versucht worden?
Wie hat die L-Bank darauf reagiert?
Wurde versucht, die Landesregierung um Hilfe zu beten, aus der ruinösen Mietverpflichtung herauszukommen?
Hat die Stadtverwaltung versucht, die Landtagsabgeordneten für das Thema zu interessieren?