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Dienstag, 15. Juni 2004
Dämpfer für Russ-Scherer
felwing, 20:47h
Sogar tagblatt.de traut sich mal bezüglich des Stimmenverlustes der OB schadenfroh zu sein:
"Dämpfer für Russ-Scherer
TÜBINGEN
Tübingens OB Brigitte Russ-Scherer (SPD) musste bei der Kreistagswahl erhebliche Stimmenverluste hinnehemen.
Im Wahlkreis I Tübingen, wo 21 Sitze zu vergeben sind, war sie vor fünf Jahren mit 21125 Stimmen noch Stärkste unter allen Kreistagskandidaten. Dieses Mal kam sie nur auf 12588 Stimmen.
Sie wurde nicht nur von ihrem Vorgänger Eugen Schmid, dem neuen Stimmenkönig (21338), weit abgehängt, sondern auch noch von einer Reihe weiterer Konkurrenten überholt: von der erstmals kandidierenden Tübinger Baubürgermeisterin Ulla Schreiber als Zweitstärkster (14749 Stimmen) und den Folgenden auf der Grünen-Liste Gerd Hickmann (13069 Stimmen) und Bärbel Schmid (12659). Der Nächstplatzierte hinter Russ-Scherer ist Tübingens Erster Bürgermeister Gerd Weimer (SPD) mit 12422 Stimmen.
TÜBINGEN
Tübingens OB Brigitte Russ-Scherer (SPD) musste bei der Kreistagswahl erhebliche Stimmenverluste hinnehemen.
Im Wahlkreis I Tübingen, wo 21 Sitze zu vergeben sind, war sie vor fünf Jahren mit 21125 Stimmen noch Stärkste unter allen Kreistagskandidaten. Dieses Mal kam sie nur auf 12588 Stimmen.
Sie wurde nicht nur von ihrem Vorgänger Eugen Schmid, dem neuen Stimmenkönig (21338), weit abgehängt, sondern auch noch von einer Reihe weiterer Konkurrenten überholt: von der erstmals kandidierenden Tübinger Baubürgermeisterin Ulla Schreiber als Zweitstärkster (14749 Stimmen) und den Folgenden auf der Grünen-Liste Gerd Hickmann (13069 Stimmen) und Bärbel Schmid (12659). Der Nächstplatzierte hinter Russ-Scherer ist Tübingens Erster Bürgermeister Gerd Weimer (SPD) mit 12422 Stimmen."
"Dämpfer für Russ-Scherer
TÜBINGEN
Tübingens OB Brigitte Russ-Scherer (SPD) musste bei der Kreistagswahl erhebliche Stimmenverluste hinnehemen.
Im Wahlkreis I Tübingen, wo 21 Sitze zu vergeben sind, war sie vor fünf Jahren mit 21125 Stimmen noch Stärkste unter allen Kreistagskandidaten. Dieses Mal kam sie nur auf 12588 Stimmen.
Sie wurde nicht nur von ihrem Vorgänger Eugen Schmid, dem neuen Stimmenkönig (21338), weit abgehängt, sondern auch noch von einer Reihe weiterer Konkurrenten überholt: von der erstmals kandidierenden Tübinger Baubürgermeisterin Ulla Schreiber als Zweitstärkster (14749 Stimmen) und den Folgenden auf der Grünen-Liste Gerd Hickmann (13069 Stimmen) und Bärbel Schmid (12659). Der Nächstplatzierte hinter Russ-Scherer ist Tübingens Erster Bürgermeister Gerd Weimer (SPD) mit 12422 Stimmen.
TÜBINGEN
Tübingens OB Brigitte Russ-Scherer (SPD) musste bei der Kreistagswahl erhebliche Stimmenverluste hinnehemen.
Im Wahlkreis I Tübingen, wo 21 Sitze zu vergeben sind, war sie vor fünf Jahren mit 21125 Stimmen noch Stärkste unter allen Kreistagskandidaten. Dieses Mal kam sie nur auf 12588 Stimmen.
Sie wurde nicht nur von ihrem Vorgänger Eugen Schmid, dem neuen Stimmenkönig (21338), weit abgehängt, sondern auch noch von einer Reihe weiterer Konkurrenten überholt: von der erstmals kandidierenden Tübinger Baubürgermeisterin Ulla Schreiber als Zweitstärkster (14749 Stimmen) und den Folgenden auf der Grünen-Liste Gerd Hickmann (13069 Stimmen) und Bärbel Schmid (12659). Der Nächstplatzierte hinter Russ-Scherer ist Tübingens Erster Bürgermeister Gerd Weimer (SPD) mit 12422 Stimmen."
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Tübinger Linke erzielt großen Erfolg
felwing, 19:56h
Die Tübinger Linke konnte bei der Gemeinderatswahl zulegen. Sie verbesserte ihr Ergebnis um 1,7% auf 8,6% und ist jetzt mit vier Sitzen, einem mehr als bisher im Gemeinderat vertreten. Bei der Kreistagswahl konnte die Tübinger Linke, die erstmals in allen Wahlkreisen des Landkreises kandidierte, einen zweiten Sitz erringen.
Die neoliberalen Sozialabbauer im Rathaus und die neoliberalen Schmierfinken Tagblatt-Redakteure Ecki Ströbel und Sepp Wais können es kaum fassen: Es gibt Alternativen! Und die werden sogar verstärkt gewählt.
Die neoliberalen Sozialabbauer im Rathaus und die neoliberalen Schmierfinken Tagblatt-Redakteure Ecki Ströbel und Sepp Wais können es kaum fassen: Es gibt Alternativen! Und die werden sogar verstärkt gewählt.
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Dienstag, 15. Juni 2004
Vorläufiges Endergebnis der Gemeinderatswahl
tuel-pds, 01:12h
AL/Grüne 26,3 % (+8,5), 13 Sitze
CDU 19,2 % (-2,2), 9 Sitze
SPD 16,5 % (+0,1), 8 Sitze
UFW 12,2 % (+0,3), 6 Sitze
W.U.T. 10,6 % (-1,1), 5 Sitze
TüL/PDS 8,6 % (+1,7), 4 Sitze
FDP 6,5 % (+1,2), 3 Sitze
http://www.tuebingen.de/wahl/gr04.html
CDU 19,2 % (-2,2), 9 Sitze
SPD 16,5 % (+0,1), 8 Sitze
UFW 12,2 % (+0,3), 6 Sitze
W.U.T. 10,6 % (-1,1), 5 Sitze
TüL/PDS 8,6 % (+1,7), 4 Sitze
FDP 6,5 % (+1,2), 3 Sitze
http://www.tuebingen.de/wahl/gr04.html
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Sonntag, 13. Juni 2004
Europawahl: Tübinger Wahlbeteiligung steigt von 46,3 auf 58,2 Prozent. Grüne und PDS gewinnen dazu, SPD und CDU verlieren. Rot-Rot-Grün (SPD, PDS, Grüne) bauen Tübinger Mehrheit auf 58,9% aus.
abrenner, 23:12h
Die CDU erreicht 27,4%, 2,9% weniger als 1999 (-9,5%)
Die SPD erreicht 18,1%, 6,9% weniger als 1999 (-28%)
Die GRÜNEN erreichen 35,9%, plus 7,1% (+25%)
Die FDP erreicht 7%, 0,4% mehr als 1999 (+6%)
Die PDS erreicht 4,8%, 0,9% mehr als 1999 (+23%)
SPD/Grüne/PDS erreichen 58,9%, 1,3% mehr als 1999
CDU/FDP erreichen 34,4%, 2,5% weniger als 1999
Gegen den westdeutschen Trend legt die PDS in Tübingen zu (Baden-Württemberg - 0,1%, Bayern + 0,1%) und liegt deutlich vor Westberlin: Tübingen 4,8%, Westberlin 3,4%. Beim Kommunalwahlergebnis hielt dieTübinger PDS bisher eine knappe Spitzenstellung in Westdeutschland einschließlich West-Berlin mit 6,9% (Westberlin folgt mit 6,8%, Marburg mit 6,2%).
Die Tübinger PDS steigert ihre Europa-Wählerschaft in Tübingen von 935 im Jahre 1999 auf 1489 im Jahr 2004. Die 81341 Gesamtstimmen bei der Kommunalwahl 1999 bedeuteten etwa 1695 Wähler.
Obwohl die Akzeptanz der PDS im Westen stagniert bzw. zurückgeht, scheint die mit der Kommunalwahl gleichzeitig stattfindende Europawahl keine allzu negativen Auswirkungen auf das Tübinger Kommunalwahlergebnis zu haben. Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 1999 lag bei 51%. Sie dürfte ebenfalls höher werden.
Auf die Kommunalwahl umgerechnet, scheinen 2 Sitze sicher zu sein. 1999 bedeuteten die 3,9% nur einen sicheren Gemeinderatssitz (es wurden dann drei).
1999 konnte die TÜL/PDS 3,6% zu Lasten der SPD zulegen, die den Tiefstand von 16,4% kaum unterbieten kann. Das grüne Biotop ist fast unangreifbar. Zusammen hatten AL und FL 1984: 32,6%, 1989: 29,3%, 1994: 29,1% und 1999: 26,4%. Und wenn nicht allzu viele davon gestorben sind, werden sie diesen Wert auch wieder annähernd erreichen.
Zuwächse kann die TÜL/PDS allenfalls durch Panaschierungen aus dem Lager der CDU, UFW und WUT erreichen. Es wird darauf ankommen, wie stark die drei Spitzenkandidaten an Stimmen zulegen können. 1,6% Zuwachs (Steigerung um 23%) könnte einen vierten Sitz bedeuten.
Die SPD erreicht 18,1%, 6,9% weniger als 1999 (-28%)
Die GRÜNEN erreichen 35,9%, plus 7,1% (+25%)
Die FDP erreicht 7%, 0,4% mehr als 1999 (+6%)
Die PDS erreicht 4,8%, 0,9% mehr als 1999 (+23%)
SPD/Grüne/PDS erreichen 58,9%, 1,3% mehr als 1999
CDU/FDP erreichen 34,4%, 2,5% weniger als 1999
Gegen den westdeutschen Trend legt die PDS in Tübingen zu (Baden-Württemberg - 0,1%, Bayern + 0,1%) und liegt deutlich vor Westberlin: Tübingen 4,8%, Westberlin 3,4%. Beim Kommunalwahlergebnis hielt dieTübinger PDS bisher eine knappe Spitzenstellung in Westdeutschland einschließlich West-Berlin mit 6,9% (Westberlin folgt mit 6,8%, Marburg mit 6,2%).
Die Tübinger PDS steigert ihre Europa-Wählerschaft in Tübingen von 935 im Jahre 1999 auf 1489 im Jahr 2004. Die 81341 Gesamtstimmen bei der Kommunalwahl 1999 bedeuteten etwa 1695 Wähler.
Obwohl die Akzeptanz der PDS im Westen stagniert bzw. zurückgeht, scheint die mit der Kommunalwahl gleichzeitig stattfindende Europawahl keine allzu negativen Auswirkungen auf das Tübinger Kommunalwahlergebnis zu haben. Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 1999 lag bei 51%. Sie dürfte ebenfalls höher werden.
Auf die Kommunalwahl umgerechnet, scheinen 2 Sitze sicher zu sein. 1999 bedeuteten die 3,9% nur einen sicheren Gemeinderatssitz (es wurden dann drei).
1999 konnte die TÜL/PDS 3,6% zu Lasten der SPD zulegen, die den Tiefstand von 16,4% kaum unterbieten kann. Das grüne Biotop ist fast unangreifbar. Zusammen hatten AL und FL 1984: 32,6%, 1989: 29,3%, 1994: 29,1% und 1999: 26,4%. Und wenn nicht allzu viele davon gestorben sind, werden sie diesen Wert auch wieder annähernd erreichen.
Zuwächse kann die TÜL/PDS allenfalls durch Panaschierungen aus dem Lager der CDU, UFW und WUT erreichen. Es wird darauf ankommen, wie stark die drei Spitzenkandidaten an Stimmen zulegen können. 1,6% Zuwachs (Steigerung um 23%) könnte einen vierten Sitz bedeuten.
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Eckhard Ströbel (Schwäbisches Tagblatt) verhöhnt Dietmar Schöning, Philipp Maußhardt (Tübinger Wochenblatt) schreibt über Ulrich Latus und Anton Brenner, Brigitte Russ-Scherer (SPD-Oberbürgermeisterin) will eine starke TÜL/PDS-Fraktion.
abrenner, 10:07h
Eckhard Ströbel, der Vizechef der Tagblatt-Redaktion, befürchtet das Schlimmste. Voller Spott schreibt er, nicht Tübingens (!) „heimlicher Finanzminister“ Dietmar Schöning von der FDP werde „Stimmenkönig“, sondern ein Unaussprechlicher, die TÜL/PDS werde gut dastehen. Der morgige Wahlsonntag sei „schließlich ein Stimmungstest für die OB-Wahl 2006“.
Ulrich Latus (CDU)
Anton Brenner
Tagesspruch im Schwäbischen Tagblatt vom 9. Juni 2004: "Vor über zwanzig Jahren war Ulrich Latus bei mir im Religionsunterricht, und heute ist er immer noch ein ziemlich frommer Mensch." - Anton Brenner von der TÜL/PDS auf die Frage, was ihn mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im Tübinger Gemeinderat verbindet.
Im Tübinger Wochenblatt (9. Juni 2004) schrieb Philipp Maußhardt unter der Überschrift „Die besten Köpfe“ über den Stimmenkönig von 1999: „Doch kein Wähler, nur weil er dem CDU-Kandidaten Ulrich Latus seine Stimme gibt, will damit Kanzler Gerhard Schröder eine auswischen. Man wählt, wen man persönlich kennt, dessen Beruf man für nützlich hält oder wer einmal durch frühere Beiträge positiv aufgefallen ist. (...) Provokationen bis zu einem gewissen Grad sind ja sogar erwünscht, solange sie nicht beleidigend oder zu polemisch werden. Selbst der dafür gefürchtete und bei anderen beliebte Kommunalpolitiker Anton Brenner von der Tübinger Linken/PDS hat sich so verhalten, dass auch nach der Wahl nicht noch Rechtsanwälte Monate lang zu tun haben. Wobei fast noch mehr erstaunt, wie leicht sich seine Gegner immer von ihm immer aus der Reserve locken lassen. In den wenigen Internet-Foren, in denen sich Tübinger über die Gemeinderatswahl unterhielten, schien es zeitweise sogar so, als sei Brenner selbst das eigentliche Wahlkampfthema.“

Brigitte Russ-Scherer blieb auch beim Wahlkampffest aller Parteien am Samstag vor dem Wahltag auf dem Tübinger Marktplatz verkniffen. Selbst vom 196 cm großen Leuchtturm der Tübinger Grünen, Hans Herb, ließ sie sich nicht zu einem Gläschen „Grauen Burgunder, Kabinett“ ihres Opponenten Anton Brenner bewegen. Sie verstieg sich aber zu einer Art Wahlaufruf für die TÜL/PDS. Wenn einige „echte Linke“ in die Fraktion der TÜL/PDS gewählt würde, würde es „spannend“. In einer großen TÜL/PDS-Fraktion sieht sie die letzte Möglichkeit, Anton Brenner das Maul zu stopfen. Am Dienstag vor der Wahl hatten die Oberbürgermeisterin und ihr 1. Bürgermeister Gerd Weimer (SPD) sich beim Vorsitzenden der PDS Lothar Bisky über Anton Brenner beschwert. Er habe zu den Konservativen im Rat zu gute Beziehungen. Dabei hatte 1999 Brigitte Russ-Scherer eine rechnerisch mögliche linke Rathauskoalition brüsk abgelehnt und der TÜL/PDS die Oppositionsrolle zugewiesen.


Tagesspruch im Schwäbischen Tagblatt vom 9. Juni 2004: "Vor über zwanzig Jahren war Ulrich Latus bei mir im Religionsunterricht, und heute ist er immer noch ein ziemlich frommer Mensch." - Anton Brenner von der TÜL/PDS auf die Frage, was ihn mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im Tübinger Gemeinderat verbindet.
Im Tübinger Wochenblatt (9. Juni 2004) schrieb Philipp Maußhardt unter der Überschrift „Die besten Köpfe“ über den Stimmenkönig von 1999: „Doch kein Wähler, nur weil er dem CDU-Kandidaten Ulrich Latus seine Stimme gibt, will damit Kanzler Gerhard Schröder eine auswischen. Man wählt, wen man persönlich kennt, dessen Beruf man für nützlich hält oder wer einmal durch frühere Beiträge positiv aufgefallen ist. (...) Provokationen bis zu einem gewissen Grad sind ja sogar erwünscht, solange sie nicht beleidigend oder zu polemisch werden. Selbst der dafür gefürchtete und bei anderen beliebte Kommunalpolitiker Anton Brenner von der Tübinger Linken/PDS hat sich so verhalten, dass auch nach der Wahl nicht noch Rechtsanwälte Monate lang zu tun haben. Wobei fast noch mehr erstaunt, wie leicht sich seine Gegner immer von ihm immer aus der Reserve locken lassen. In den wenigen Internet-Foren, in denen sich Tübinger über die Gemeinderatswahl unterhielten, schien es zeitweise sogar so, als sei Brenner selbst das eigentliche Wahlkampfthema.“

Brigitte Russ-Scherer blieb auch beim Wahlkampffest aller Parteien am Samstag vor dem Wahltag auf dem Tübinger Marktplatz verkniffen. Selbst vom 196 cm großen Leuchtturm der Tübinger Grünen, Hans Herb, ließ sie sich nicht zu einem Gläschen „Grauen Burgunder, Kabinett“ ihres Opponenten Anton Brenner bewegen. Sie verstieg sich aber zu einer Art Wahlaufruf für die TÜL/PDS. Wenn einige „echte Linke“ in die Fraktion der TÜL/PDS gewählt würde, würde es „spannend“. In einer großen TÜL/PDS-Fraktion sieht sie die letzte Möglichkeit, Anton Brenner das Maul zu stopfen. Am Dienstag vor der Wahl hatten die Oberbürgermeisterin und ihr 1. Bürgermeister Gerd Weimer (SPD) sich beim Vorsitzenden der PDS Lothar Bisky über Anton Brenner beschwert. Er habe zu den Konservativen im Rat zu gute Beziehungen. Dabei hatte 1999 Brigitte Russ-Scherer eine rechnerisch mögliche linke Rathauskoalition brüsk abgelehnt und der TÜL/PDS die Oppositionsrolle zugewiesen.
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